Seitenblick Kunstmarkt: Gefragte Blue Chips

Quelle: Konstantin Megas für WirtschaftsWoche

Der europäische Kunstmarkt ist robust. Blue Chips sind gefragt – und digitale Token out.

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Geld für Kunst ist vorhanden: Bei Sotheby’s in London fiel jüngst der Hammer für Gustav Klimts „Dame mit Fächer“ bei 108,4 Millionen Dollar – das wertvollste Kunstwerk, das jemals in einer Auktion in Europa versteigert wurde.

Der Kunstmarkt zeigt sich sehr robust, die Pandemie konnte durch den schnellen Ausbau des Onlinegeschäfts gut gemeistert werden. Wertstabil präsentiert sich vor allem der Bereich der Blue-Chip-Kunst. Werke von Künstlern, die als Ikonen gelten, werden über Jahre zu konstant hohen Preisen gehandelt. Der Hype um NFT-Kunst* hat sich dagegen spürbar gelegt.

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* Kunstwerke in Form von Non-Fungible Token (NFTs) = digitale Verschlüsselungen von Kunstwerken, die über die Blockchain gehandelt werden können

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