Badmómzjay Telekom-Rapperin trotzt den Bling-Allüren

Rapperin BadmomzJay Quelle: PR

Jordan Napieray, das Gesicht der Telekom für ihre Gen-Z-Kampagne, macht mehr als nur Musik: Die 21-jährige Brandenburgerin stellt sich als Geschäftsfrau auf. Warum das für eine Rapperin ein Spagat sein kann.

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Die Rapperin mit den knallrot gefärbten Haaren filmt sich selbst für TikTok vor den Leucht-Stehlen auf dem Ku‘damm, die alle ihr bauchfreies Foto zeigen. Am Zeigefinger trägt Badmómzjay, die im echten Leben Jordan Napieray heißt, einen riesigen Ring. Die mindestens zwei Zentimeter langen künstlichen Nägel funkeln mit dem Stein darauf um die Wette. Klar, eine Rapperin mit viel Bling, könnte man jetzt denken.

Doch ihre Handyhülle mit den ineinander verschlungenen Buchstaben verrät mehr über die 21-jährige Ostberlinerin, die in Brandenburg an der Havel in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs. Die Hülle ist nämlich nicht von Gucci, sondern von der wesentlich erschwinglicheren Marke Guess und kostet auf Amazon genau 23,90 Euro: „Ich bin keine, die Geld rausschmeißt und auch niemals für unnötige Sachen.“

Überhaupt kommt die Rapperin, die gern freizügige Outfits trägt und optisch aneckt, sehr wohlerzogen daher. Sie entschuldigt sich für fünf Minuten Verspätung beim Interview. Sie ist höflich. Sie gibt zu, eher sparsam zu sein, obwohl doch in ihrem Genre der Erfolg so oft mit fetten Statussymbolen zur Schau gestellt wird. Sie beeilt sich, neben ihrer Musik weitere Standbeine aufzubauen wie eine Kosmetiklinie und den Werbedeal mit der Deutschen Telekom.

Das sind die reichsten Musik-Stars der Welt
Platz 10: Dr. DreGeschätztes Vermögen: gut 700 Millionen Dollar. Alter: 58 Geburtsort: Compton (bei Los Angeles) Bürgerlicher Namen: André Romell Young Bei der Frage, wer nun es gerade noch unter die zehn vermögendsten Musiker schafft, gibt es zwei Lager. Amerikanische Schätzer sehen hier eher das Hip-Hop-Urgestein Dr. Dre vorne mit 500 bis 900 Millionen Dollar. Europäische Listen sehen dagegen den Bono genannten Sänger der irischen Rockband U2 vorn mit 600 Millionen bis knapp einer Milliarde Dollar . Dre ist das Vorbild fast aller Hip-Hop-Musiker. Denn er etablierte den gewaltgetränkten Gangsterrap der sozialen Brennpunkte rund um Los Angeles als großes Geschäft. Zuerst machte er mit seinem Gespür für Rhythmus in der Musik und den Texten Millionenseller aus den Platten seines Kollektivs N.W.A. und später seinem Solostück „The Chronic“. Mit den Erträgen finanzierte er zuerst eigene Musikfirmen wie „Death Row Records“ oder „Aftermath“, die Stars wie Snoop Dogg, 2Pac oder Eminem etablierten. Später investierte Young in Filme und unter der Marke Beats in Kopfhörer sowie einen Streamingdienst. Beide verkaufte er an Apple und erlöste angeblich bis zu 800 Millionen Dollar. Quelle: AP
Ebenfalls Platz 10: BonoGeschätztes Vermögen: gut 700 Millionen Dollar. Alter: 63 Jahre Geburtsort: Dublin Bürgerlicher Namen: Paul David Hewson Bono setzte zuerst Maßstäbe bei der Vermarktung alternativer Rockmusik. Seine Band U2 wandelte sich von einer christlich-sozialen New-Wave-Band zur umsatzstärksten Rockgruppe neben den Rolling Stones. Das Geld brachten zunächst Alben wie The Joshua Tree, die mit 170 Millionen Verkäufen und Download-Bündeln jedem der vier Bandmitglieder bis zu 150 Millionen gebracht haben dürften. Den jeweils gleichen Betrag könnten Konzertreisen wie die 360-Grad-Tour sowie Fanartikel gebracht haben. Weniger klar ist, was Bonos private Investments gebracht haben wie das 5-Sterne-Boutiquehotel The Clarence in Dublin oder als Teilhaber des 1,9 Milliarden Dollar schweren Investmentfonds Elevation Partner, der unter anderem Facebook (heute Meta) anschob. Quelle: dpa
Platz 9: Celine DionGeschätztes Vermögen: 800 Millionen Dollar Alter: 55 Jahre Geburtsort: Charlemagne (bei Montreal) Bis Taylor Swift kam, zeigte die Karriere der Kanadierin, wie viel Geld Künstler allein mit Singen und Auftritten verdienen können. Dafür sorgte bei Dion ihr Entdecker und Ehemann René Angélil. Er formte aus einem Teenstar, der 1988 für die Schweiz den Eurovision Song Contest gewann, die „Königin der Powerballade“. Mit ihrer vielseitigen Stimme und gut gewählter Filmmusik für Blockbuster wie „Titanic“ überzeugte sie Fans von Pop und Musical. Damit verkaufte sie nicht nur gut 200 Millionen Platten. Sie ging als einer der ersten Popstars nach Las Vegas, wo sie mehr als 1100 Mal auftrat und jeweils bis zu einer halben Million Dollar bekam. Quelle: dpa
Platz 8: Herbert AlpertGeschätztes Vermögen: 850 Millionen Dollar Alter: 88 Jahre Geburtsort: Los Angeles Musik als Fließbandproduktion verdankt die Branche unter anderem dem Trompeter Alpert. Nach ersten Versuchen als Komponist etwa für Soul-Sänger Sam Cooke startete er mit 27 Jahren die Plattenfirma A&M. Danach veröffentlichte er im Halbjahrestakt Platten, mal mit mexikanischem Flair, mal etwas jazzig – aber immer mit schmerzvoll unaufdringlicher Musik für alle, denen Frank Sinatra zu anstrengend war. Fast keine verkaufte mehr als anderthalb Millionen. Aber da es bis zur jüngsten Platte im September 2023 ein paar Dutzend waren, wurde er fast 80 Millionen davon los. Weil er sein eigener Chef war und er mit seiner Band Tijuana Brass regelmäßig in LAS Vegas auftrat , blieb ihm wohl eine Viertelmilliarde Dollar. Doch das große Geld brachte ihm A&M, wo er zuerst bei den vielen Millionen Verkäufen von Stars wie Bryan Adams oder Janet Jackson die Hand aufhalten konnte und beim Verkauf wohl nochmal 350 Millionen bekam. Quelle: imago images
Platz 7: MadonnaGeschätztes Vermögen: 900 Millionen Dollar Alter: 65 Jahre Geburtsort: Bay City, Michigan Bürgerlicher Name: Madonna Louise Ciccone Das musikalische Gespür der „Queen of Pop“ war gut 40 Jahre lang fast unfehlbar. Mit ihrem Mix aus Disco und guten, oft selbstgeschriebenen Melodien wurde sie 1984 noch schneller als Taylor Swift zum Superstar. Und weil sie früh neue Stilrichtungen wie Trancepop oder französische Beats entdeckte, verkaufte sie gut 300 Millionen Alben. Nur Elvis, die Beatles und Michael Jackson waren besser. Und Ciccone verkaufte auch mehr als 30 Millionen Konzertkarten. Nur außerhalb der Bühne lief es eher mäßig. Ihre Plattenfirma Maverick konnte Mega-Stars wie Alanis Morissette nicht halten. Und Investments wie die „Hard Candy“-Fitnessstudios gingen insolvent. Quelle: Evan Agostini/Invision/AP
Platz 6: P. DiddyGeschätztes Vermögen: 1 Milliarde Dollar Alter: 53 Jahre Geburtsort: Harlem, New York Bürgerlicher Name: Sean John Combs Bei keinem Künstler gehen die Vermögensschätzungen so auseinander wie bei Combs. Das liegt weniger an seinen häufigen Namenswechseln von Puff Daddy und Puffy über Diddy und Swag zu Love oder Brother Love. Als Musiker verkaufte er wahrscheinlich gut 100 Millionen Alben. Verwirrend ist vielmehr, dass wohl kein Rapper in mehr Feldern seine Finger drin hat. Seine Musikfirma hat sowohl Ex-Gangster wie Notorious B.I.G. wie auch familienfreundliche Sänger, beispielsweise Mariah Carey, unter Vertrag. Dazu kommt Mode, Schnaps mit und ohne Marktführer Diageo, TV-Sender oder Immobilien. Endgültig unkalkulierbar wird Combs Kontostand durch seinen üppigen Lebensstil mit „Air Diddy“ genannten Privatjets, reichlich Wohnhäusern und einer auf fast 200 Millionen Dollar geschätzten 60-Meter-Jacht. Quelle: imago images
Platz 5: Taylor SwiftGeschätztes Vermögen: 1,1 Milliarden Dollar Alter: 33 Jahre Geburtsort: Reading, Pennsylvania Ihren fünften Rang verdankt Swift unmittelbar, dass im September 2023 Jimmy Buffett starb, der in fünf Jahrzehnten 30 Alben mit Trinkliedern wie „It’s 5 o’clock somewhere“ aufnahm – und mit dem Geld das auf eine Milliarde Dollar geschätzte „Margaritaville“-Imperium aus unter anderem Ferienhotels und Wohnanlagen für Senioren hochzog. Entscheidend ist jedoch, dass Swift wie kein Künstler zuvor alle Bereiche des Geschäfts entwickelte: vom Plattenverkauf über Konzerte mit reichlich verkauften Fanartikeln und Film. Damit hat sie laut Forbes ihr Vermögen seit 2022 von 540 Millionen auf 1,1 Milliarden Dollar verdoppelt. Und weil vor allem die Rekord-Tournee „Eras“ noch ein Jahr weitergeht, ist klar: Platz fünf ist noch lange nicht das Ende. Quelle: dpa

In den sechs Jahren, seit sie mit einem spontan im Bett getexteten Song viralen Erfolg feierte, ist Napieray eine feste Größe unter den Frauen in der deutschsprachigen Rap-Szene geworden. MTV kürte sie zum „Best German Act“. Die deutsche Vogue nahm sie im vergangenen Jahr auf ihr Cover. Auf Musikplattformen wie Spotify hören zwei Millionen Menschen ihre Songs, auch in den sozialen Medien folgen ihr ähnlich viele. Gerade bringt sie ihr zweites Album heraus.

Badmómzjays Songs haben Texte wie: „Die Leute sind am Haten, einfach weil ich keinen Penis hab“, oder „Hast Du gedacht, mir geht‘s um Ego? Was Du auch machst, du kannst mir nicht mehr wehtun.“ Sie outete sich schon mit 13 als bisexuell. Sie hat sich in der 7. Klasse die Haare knallrot gefärbt – und das eisern beibehalten, obwohl Mitschüler sie damals ‚Feuermelder‘ riefen und ihr mit der Hand auf den Kopf schlugen. Aufzugeben war für sie keine Option: „Sonst hätte ich denen ja Macht über mich gegeben“. Heute steht sie als Ikone für Body Positivity und die LGBTQ+-Community. Das macht sie zum Vorbild für viele Mädchen, die ihren eigenen Angang zum Thema Emanzipation suchen.

Rapperin als bodenständige Geschäftsfrau

Rap-Musik – da geht es oft um Ferraris, fette Dollars und einen Luxus-Lebensstil. Oft sind es Ghetto-Kids, die plötzlich groß rauskommen. Und die sich mit schnell verdienten Geld Status einkaufen. Doch die 21-jährige Napieray wirkt ganz bodenständig, sieht sich als Geschäftsfrau. Sie macht intuitiv vieles genauso wie Vermögensberater für Promis und Sportler es ihrer vermögenden Klientel nahelegen.

von Rüdiger Kiani-Kreß, Jan Lutz, Nell Rubröder, Clara Thier

„Hat man plötzlich einen hohen Cashflow, ist es naheliegend, sich damit Dinge zu realisieren, die einem sehr charmant vorkommen“, sagt David Wehner von Do Investments, ein Vermögensverwaltungsunternehmen der deutschen Luftfahrtdynastie Dornier. „Doch weil die weitere Perspektive so unklar ist, gilt es, die Assets so verantwortungsvoll anzulegen, dass man von ihren regelmäßigen Erträgen später seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.“ Auch Steuerberater Marcus Hornig, Partner bei der Kanzlei Ganteführer in Düsseldorf, der sowohl Influencer wie auch Sportler unter Vertrag hat, weiß ein Lied zu singen von Fehlern, die schnell aus mangelnder oder falscher Beratung entstehen: „Es gibt ehemalige Fußballprofis, die jetzt vom Bürgergeld leben.“

Napieray ist die gelebte Diversifikation: „Bei Musik bist Du heute der Lieblingsmusiker, aber schon morgen kann das vorbei sein“, sagt die Rapperin. Ihr ist der Wert des Geldes, das sie aktuell verdient, sehr bewusst: „Wenn man ohne Geld aufgewachsen ist, hat man noch einmal einen ganz anderen Bezug dazu“. Bei ihrer alleinerziehenden Mutter wurde immer wieder einmal der Strom abgestellt, wenn das Geld nicht reichte, und manchmal gab es zum Abendessen nicht mehr als eine Scheibe Brot. Diese Erfahrungen haben etwas mit ihr gemacht: „Es gibt zwei Arten von Menschen – diejenigen, die Angst haben, das Geld auszugeben, weil sie wissen, das es ganz schnell wieder weg sein kann“, erklärt Napieray ihren eigenen Ansatz.

Die Generationen auf dem Arbeitsmarkt

„Wenn Du es ausgibst, ist das Geld weg“

Napieray hat aber auch Verständnis dafür, dass andere die Armut genau umgekehrt kompensieren: „Die geben ihr Geld gerade deshalb superschnell aus, weil sie Angst haben, dass es auch schnell wieder weg sein kann“, erklärt sie. Dass das Geld schnell weg ist, das soll ihr nicht passieren: „Ich baue mir deshalb weitere eigene Standbeine auf mit Dingen, die authentisch sind und echt.“ Dabei will sie selbst nicht zum Produkt werden: „Es ist einfach wichtig, dass du als Künstler oder als Geschäftsfrau den Spagat zwischen beidem schaffst“, sagt die Rapperin.

Als erstes kaufte sie sich eine eigene Immobilie, wohnt aber weiter auch bei ihrer Mutter, die polnische Wurzeln hat. Dann startete sie ihre eigene Kosmetiklinie – Bad Cosmetics. Zum Start sind es drei Lipgloss, die seit Sommer bei der Drogeriekette Rossmann im Verkauf sind. „Das war sofort klar, dass das ein Lipgloss wird, weil ich den trag, seit ich ein kleines Mädchen war.“ Von einem eigenen Lipgloss habe sie immer geträumt. 

Kenner der Influencer-Szene erinnert das an Kylie Jenner aus der amerikanischen Reality-TV-Familie Kardashian. Die startete ebenfalls mit einem eigenen Lipgloss und wurde 2019 mit 21 Jahren vom US-Magazin Forbes zur jüngsten Selfmade-Milliardärin erklärt. Ein Jahr später aber beschuldigte Forbes Jenner, Steuerunterlagen so gefälscht zu haben, dass sie als Milliardärin erschien.

Napieray schaut schon rüber nach Amerika, auch wenn sie betont, dass sie keine Vorbilder habe: „Ich mag es sehr gern, wenn Frauen ihr eigenes Ding machen und eine Marke aus dem Stand alleine aufbauen, wie zum Beispiel Rihanna mit ihrer Marke Fenty.“ Wie es genau läuft mit dem Lipgloss, dazu liefert die Rapperin keine Zahlen. Nur: „Die Nachfrage ist sehr, sehr, sehr gut, teilweise hat mich das auch überrascht“. Als nächstes will sie weitere Beauty-Produkte entwickeln.

Dann ist da seit 2019 ihr eigenes Platten-Label Bad Momz. Das ruht gerade, weil sie recht schnell bei Universal Music unter Vertrag gegangen ist. Potenzial, selbst Künstler zu produzieren, sieht sie in jedem Fall, wenn auch erst für später: „Erstmal bin ich darauf fokussiert, mich selbst zu verwirklichen und meine Kunst auszubauen.“ Dann aber müsste es auch richtig passen: „Mir müsste jemand schon extrem gut gefallen, sowohl die Musik wie auch als Person, dass ich ihn herausbringe.“



Und dann ist da die Telekom, die Badmómzjay zu ihrem Werbegesicht für junge Leute erkoren hat. Aktuell läuft die Kampagne „Check das lieber noch mal“ zu Vorurteilen gegenüber Frauen. Der ehemalige Staatskonzern streamte den Auftritt der Künstlerin zur Premiere ihres zweiten Albums „Survival Mode“ im Technoclub RSO.Berlin live und wies darauf auf den Lichtstehlen am Ku’Damm mit Videos hin. 

„Badmómzjay bedient mit deutlichen Worten ihr Genre“, sagt Christian Loefert, Leiter Marketingkommunikation der Deutschen Telekom, „gleichzeitig ist sie eine außergewöhnlich klare junge Frau.“ Die Zusammenarbeit könnte sogar verlängert werden, so gut passt die Rapperin zu den eigenen Jugendkampagnen der Telekom wie „Gegen Hass im Netz“ oder zur Datensicherheit „Share with Care“. Napieray hat keine Sorge, dass ihre Fans es ihr übel nehmen, dass sie plötzlich Galionsfigur spielt für die brave Marke Telekom: „Ich bin ganz eng mit meiner Community. Und es war genau richtig, dass Thema anzusprechen, wie das ist, eine krasse Frau zu sein, die nicht aussieht wie jeder und die an vielen Punkten aneckt.“ 

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Nur bei einer Frage wird Badmómzjay wortkarg: Ist sie nach nunmehr sechs Jahren im Showbusiness eine Millionärin? „Also“, meint sie, „dazu werde ich jetzt nichts sagen.“

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